
Titelbild:
o.T.. Rom. 2009.
© Catherine Biocca
o.T.. Rom. 2009.
© Catherine Biocca
Tiere im Ersten Weltkrieg
Mit diesen Letter-ART Werken zum Projekt Remember 1914-1918. Kunst. Krieg. Frieden. wird an das Schicksal der Tiere im Ersten Weltkrieg erinnert: An das Leid und das Sterben von mehr als 500.000 Brieftauben, 8 Millionen Pferden, den Einsatz von ca. 20.000 Hunden. Aber auch Glühwürmchen und Bienenvölker wurden militärisch benutzt. Wanzen und Läuse gehörten zum Alltag der Soldaten.

Marcel Moritz, Moritz.Soest@web.de
Sturz der Taube Die allseits bekannten Brieftauben oder auch “kleine Soldaten“ und “fliegende Boten“
wurden im Krieg zur Nachrichtenübermittlung und zu Spionagezwecken benutzt. Sie wurden jedoch extra “künstlich“
(hinsichtlich ihres Körperbaus und ihrer Ausdauer) gezüchtet und man betrachtete sie als ein unwichtiges
Einzelleben in der Masse – wie die menschlichen Soldaten. Diese Zeichnung stellt also diese Vermenschlichung
der Taube dar, welche auf ihrem Spionageflug mit Kamera von den Feinden abgeschossen wurde. Gefühlszustand:
barbarisch

Taubentrance, Maria Matic
Immer, kurz vorm Sterben, wenn es knallt und explodiert,
und mein armes Köpfchen sich verliert,
versuche ich das Chaos zu vergessen,
vom Bekriegen und vom Kräftemessen,
vom Töten und vom Sterben,
eben das ganze Verderben.
Ich falle in tiefe Trance
und gebe dem Leben eine Chance.
Und ich falle in tiefe Trance,
gebe dem Leben eine Chance.
und mein armes Köpfchen sich verliert,
versuche ich das Chaos zu vergessen,
vom Bekriegen und vom Kräftemessen,
vom Töten und vom Sterben,
eben das ganze Verderben.
Ich falle in tiefe Trance
und gebe dem Leben eine Chance.
Und ich falle in tiefe Trance,
gebe dem Leben eine Chance.

Falscher Film, Maria Matic
Ein Film aus den Jahren 1914 -1918. In den Hauptrollen: Natur, Tier und Mensch. Drehbuch: Regierung.

Verletzt, Maria Matic
Ich denke zurück an jene Zeit,
schon lange vorbei, es scheint mir so weit.
Dann sehe ich Bilder und fühle im Herzen,
all die Trauer, all die Schmerzen.
Gemeinsam gekämpft. Gemeinsam gestorben.
Ich kam zurück. Mein Leben verdorben.
schon lange vorbei, es scheint mir so weit.
Dann sehe ich Bilder und fühle im Herzen,
all die Trauer, all die Schmerzen.
Gemeinsam gekämpft. Gemeinsam gestorben.
Ich kam zurück. Mein Leben verdorben.

„Taubentraum“, Maria Matic
Eine bunte Welt, alle vereint.
Ein Schuss fällt, nichts ist wie es scheint.
Sie öffnet die Augen, alles vorbei.
Mitten im Krieg, mitten dabei.
Ein Schuss fällt, nichts ist wie es scheint.
Sie öffnet die Augen, alles vorbei.
Mitten im Krieg, mitten dabei.

„Weiße Taube auf weißem Grund“, Maria Matic
Inspiriert von Kasimir Malewitsch´s Interpretation des „Weiß“, soll hier das
Weiß die Unendlichkeit symbolisieren. In Kombination mit der weißen Taube als Friedenssymbol,
zeigt dieses Bild Hoffnung: „Frieden, der bis in das Unendliche reicht, und jeden Krieg,
den äußeren und inneren, in diesem Universum besiegt“.

Lisa Heymann, lisa.heymann@gmx.de
Der 1. Weltkrieg forderte unglaublich viele Opfer. Sowohl Menschen als auch Tiere starben.
Aber auch für die Hinterbliebenen veränderte sich das Leben nachhaltig. Auch wenn versucht wurde
die Wunden zu schließen, blieben die Narben lange sichtbar. Nichts war mehr so, wie zuvor.
Der geliebte Sohn kehrte nie heim. Der geliebte Mann ließ Frau und Kind zurück, um für sein Land
zu kämpfen, zu leiden und zu sterben. Der geliebte Vater konnte seine Kinder nie wieder in den Arm
schließen. Aber auch die unschuldigen Tiere wurden für den Krieg ausgebeutet, benutzt und starben.
Leid wohin man sah! Während des Krieges, aber auch nach dem Krieg.
Mit meinen Briefumschlägen möchte ich genau auf diese Leidensgeschichten aufmerksam machen. Nichts ist so wie es einmal war und es kann auch nie wieder so sein, denn die Menschen sind tot. Aber WIR können dafür sorgen, dass so etwas Schreckliches nie wieder geschehen wird. Meine Arbeiten wurden in vier Teile zerrissen in Gedenken an die vier Jahre, die die Welt veränderten. Im Anschluss wurden sie wieder zusammen genäht, jedoch mit tiefen Furchen, welche symbolisch für die Narben des Krieges stehen. Wir können aus diesem Leid lernen. Für unsere Vorfahren ändert sich nichts, aber wir selbst können dafür sorgen, dass derartiges Leid, eine derartige Veränderung der Welt, nicht noch einmal geschieht. Bereits Gandhi formulierte es so schön: „Wir müssen selbst das Wunder sein, dass wir uns für diese Welt wünschen. Wenn wir wahren Frieden in der Welt erlangen wollen, müssen wir bei den Kindern anfangen.“ Wir sind nun die Generation, die er ansprach, die dafür sorgen kann, dass es nie wieder so weit kommt. Bei uns können wir anfangen und dieses an unsere Kinder weitergeben, um ihnen eine friedvolle Welt ohne Krieg zu sichern. Eine friedvolle Welt, weil wir dazu gelernt haben. Gelernt aus dem Leid unserer Vorfahren.
In Gedenken an die Verstorbenen aus allen Ländern, ob Tier oder Mensch!
Mit meinen Briefumschlägen möchte ich genau auf diese Leidensgeschichten aufmerksam machen. Nichts ist so wie es einmal war und es kann auch nie wieder so sein, denn die Menschen sind tot. Aber WIR können dafür sorgen, dass so etwas Schreckliches nie wieder geschehen wird. Meine Arbeiten wurden in vier Teile zerrissen in Gedenken an die vier Jahre, die die Welt veränderten. Im Anschluss wurden sie wieder zusammen genäht, jedoch mit tiefen Furchen, welche symbolisch für die Narben des Krieges stehen. Wir können aus diesem Leid lernen. Für unsere Vorfahren ändert sich nichts, aber wir selbst können dafür sorgen, dass derartiges Leid, eine derartige Veränderung der Welt, nicht noch einmal geschieht. Bereits Gandhi formulierte es so schön: „Wir müssen selbst das Wunder sein, dass wir uns für diese Welt wünschen. Wenn wir wahren Frieden in der Welt erlangen wollen, müssen wir bei den Kindern anfangen.“ Wir sind nun die Generation, die er ansprach, die dafür sorgen kann, dass es nie wieder so weit kommt. Bei uns können wir anfangen und dieses an unsere Kinder weitergeben, um ihnen eine friedvolle Welt ohne Krieg zu sichern. Eine friedvolle Welt, weil wir dazu gelernt haben. Gelernt aus dem Leid unserer Vorfahren.
In Gedenken an die Verstorbenen aus allen Ländern, ob Tier oder Mensch!

Lisa Heymann, lisa.heymann@gmx.de
Der 1. Weltkrieg forderte unglaublich viele Opfer. Sowohl Menschen als auch Tiere starben.
Aber auch für die Hinterbliebenen veränderte sich das Leben nachhaltig. Auch wenn versucht wurde
die Wunden zu schließen, blieben die Narben lange sichtbar. Nichts war mehr so, wie zuvor.
Der geliebte Sohn kehrte nie heim. Der geliebte Mann ließ Frau und Kind zurück, um für sein Land
zu kämpfen, zu leiden und zu sterben. Der geliebte Vater konnte seine Kinder nie wieder in den Arm
schließen. Aber auch die unschuldigen Tiere wurden für den Krieg ausgebeutet, benutzt und starben.
Leid wohin man sah! Während des Krieges, aber auch nach dem Krieg.
Mit meinen Briefumschlägen möchte ich genau auf diese Leidensgeschichten aufmerksam machen. Nichts ist so wie es einmal war und es kann auch nie wieder so sein, denn die Menschen sind tot. Aber WIR können dafür sorgen, dass so etwas Schreckliches nie wieder geschehen wird. Meine Arbeiten wurden in vier Teile zerrissen in Gedenken an die vier Jahre, die die Welt veränderten. Im Anschluss wurden sie wieder zusammen genäht, jedoch mit tiefen Furchen, welche symbolisch für die Narben des Krieges stehen. Wir können aus diesem Leid lernen. Für unsere Vorfahren ändert sich nichts, aber wir selbst können dafür sorgen, dass derartiges Leid, eine derartige Veränderung der Welt, nicht noch einmal geschieht. Bereits Gandhi formulierte es so schön: „Wir müssen selbst das Wunder sein, dass wir uns für diese Welt wünschen. Wenn wir wahren Frieden in der Welt erlangen wollen, müssen wir bei den Kindern anfangen.“ Wir sind nun die Generation, die er ansprach, die dafür sorgen kann, dass es nie wieder so weit kommt. Bei uns können wir anfangen und dieses an unsere Kinder weitergeben, um ihnen eine friedvolle Welt ohne Krieg zu sichern. Eine friedvolle Welt, weil wir dazu gelernt haben. Gelernt aus dem Leid unserer Vorfahren.
In Gedenken an die Verstorbenen aus allen Ländern, ob Tier oder Mensch!
Mit meinen Briefumschlägen möchte ich genau auf diese Leidensgeschichten aufmerksam machen. Nichts ist so wie es einmal war und es kann auch nie wieder so sein, denn die Menschen sind tot. Aber WIR können dafür sorgen, dass so etwas Schreckliches nie wieder geschehen wird. Meine Arbeiten wurden in vier Teile zerrissen in Gedenken an die vier Jahre, die die Welt veränderten. Im Anschluss wurden sie wieder zusammen genäht, jedoch mit tiefen Furchen, welche symbolisch für die Narben des Krieges stehen. Wir können aus diesem Leid lernen. Für unsere Vorfahren ändert sich nichts, aber wir selbst können dafür sorgen, dass derartiges Leid, eine derartige Veränderung der Welt, nicht noch einmal geschieht. Bereits Gandhi formulierte es so schön: „Wir müssen selbst das Wunder sein, dass wir uns für diese Welt wünschen. Wenn wir wahren Frieden in der Welt erlangen wollen, müssen wir bei den Kindern anfangen.“ Wir sind nun die Generation, die er ansprach, die dafür sorgen kann, dass es nie wieder so weit kommt. Bei uns können wir anfangen und dieses an unsere Kinder weitergeben, um ihnen eine friedvolle Welt ohne Krieg zu sichern. Eine friedvolle Welt, weil wir dazu gelernt haben. Gelernt aus dem Leid unserer Vorfahren.
In Gedenken an die Verstorbenen aus allen Ländern, ob Tier oder Mensch!

„Gefangene Seelen“, Maria Matic
Angelehnt an ein Zitat des Schriftstellers Martin Kessel (1901-1990)
soll das Bild zeigen, dass der Krieg kein Ende in den Seelen jener findet,
die Ihn erlebt haben.

Lisa Heymann, lisa.heymann@gmx.de
Der 1. Weltkrieg forderte unglaublich viele Opfer. Sowohl Menschen als auch Tiere starben.
Aber auch für die Hinterbliebenen veränderte sich das Leben nachhaltig. Auch wenn versucht wurde
die Wunden zu schließen, blieben die Narben lange sichtbar. Nichts war mehr so, wie zuvor.
Der geliebte Sohn kehrte nie heim. Der geliebte Mann ließ Frau und Kind zurück, um für sein Land
zu kämpfen, zu leiden und zu sterben. Der geliebte Vater konnte seine Kinder nie wieder in den Arm
schließen. Aber auch die unschuldigen Tiere wurden für den Krieg ausgebeutet, benutzt und starben.
Leid wohin man sah! Während des Krieges, aber auch nach dem Krieg.
Mit meinen Briefumschlägen möchte ich genau auf diese Leidensgeschichten aufmerksam machen. Nichts ist so wie es einmal war und es kann auch nie wieder so sein, denn die Menschen sind tot. Aber WIR können dafür sorgen, dass so etwas Schreckliches nie wieder geschehen wird. Meine Arbeiten wurden in vier Teile zerrissen in Gedenken an die vier Jahre, die die Welt veränderten. Im Anschluss wurden sie wieder zusammen genäht, jedoch mit tiefen Furchen, welche symbolisch für die Narben des Krieges stehen. Wir können aus diesem Leid lernen. Für unsere Vorfahren ändert sich nichts, aber wir selbst können dafür sorgen, dass derartiges Leid, eine derartige Veränderung der Welt, nicht noch einmal geschieht. Bereits Gandhi formulierte es so schön: „Wir müssen selbst das Wunder sein, dass wir uns für diese Welt wünschen. Wenn wir wahren Frieden in der Welt erlangen wollen, müssen wir bei den Kindern anfangen.“ Wir sind nun die Generation, die er ansprach, die dafür sorgen kann, dass es nie wieder so weit kommt. Bei uns können wir anfangen und dieses an unsere Kinder weitergeben, um ihnen eine friedvolle Welt ohne Krieg zu sichern. Eine friedvolle Welt, weil wir dazu gelernt haben. Gelernt aus dem Leid unserer Vorfahren.
In Gedenken an die Verstorbenen aus allen Ländern, ob Tier oder Mensch!
Mit meinen Briefumschlägen möchte ich genau auf diese Leidensgeschichten aufmerksam machen. Nichts ist so wie es einmal war und es kann auch nie wieder so sein, denn die Menschen sind tot. Aber WIR können dafür sorgen, dass so etwas Schreckliches nie wieder geschehen wird. Meine Arbeiten wurden in vier Teile zerrissen in Gedenken an die vier Jahre, die die Welt veränderten. Im Anschluss wurden sie wieder zusammen genäht, jedoch mit tiefen Furchen, welche symbolisch für die Narben des Krieges stehen. Wir können aus diesem Leid lernen. Für unsere Vorfahren ändert sich nichts, aber wir selbst können dafür sorgen, dass derartiges Leid, eine derartige Veränderung der Welt, nicht noch einmal geschieht. Bereits Gandhi formulierte es so schön: „Wir müssen selbst das Wunder sein, dass wir uns für diese Welt wünschen. Wenn wir wahren Frieden in der Welt erlangen wollen, müssen wir bei den Kindern anfangen.“ Wir sind nun die Generation, die er ansprach, die dafür sorgen kann, dass es nie wieder so weit kommt. Bei uns können wir anfangen und dieses an unsere Kinder weitergeben, um ihnen eine friedvolle Welt ohne Krieg zu sichern. Eine friedvolle Welt, weil wir dazu gelernt haben. Gelernt aus dem Leid unserer Vorfahren.
In Gedenken an die Verstorbenen aus allen Ländern, ob Tier oder Mensch!

Lisa Heymann, lisa.heymann@gmx.de
Der 1. Weltkrieg forderte unglaublich viele Opfer. Sowohl Menschen als auch Tiere starben.
Aber auch für die Hinterbliebenen veränderte sich das Leben nachhaltig. Auch wenn versucht wurde
die Wunden zu schließen, blieben die Narben lange sichtbar. Nichts war mehr so, wie zuvor.
Der geliebte Sohn kehrte nie heim. Der geliebte Mann ließ Frau und Kind zurück, um für sein Land
zu kämpfen, zu leiden und zu sterben. Der geliebte Vater konnte seine Kinder nie wieder in den Arm
schließen. Aber auch die unschuldigen Tiere wurden für den Krieg ausgebeutet, benutzt und starben.
Leid wohin man sah! Während des Krieges, aber auch nach dem Krieg.
Mit meinen Briefumschlägen möchte ich genau auf diese Leidensgeschichten aufmerksam machen. Nichts ist so wie es einmal war und es kann auch nie wieder so sein, denn die Menschen sind tot. Aber WIR können dafür sorgen, dass so etwas Schreckliches nie wieder geschehen wird. Meine Arbeiten wurden in vier Teile zerrissen in Gedenken an die vier Jahre, die die Welt veränderten. Im Anschluss wurden sie wieder zusammen genäht, jedoch mit tiefen Furchen, welche symbolisch für die Narben des Krieges stehen. Wir können aus diesem Leid lernen. Für unsere Vorfahren ändert sich nichts, aber wir selbst können dafür sorgen, dass derartiges Leid, eine derartige Veränderung der Welt, nicht noch einmal geschieht. Bereits Gandhi formulierte es so schön: „Wir müssen selbst das Wunder sein, dass wir uns für diese Welt wünschen. Wenn wir wahren Frieden in der Welt erlangen wollen, müssen wir bei den Kindern anfangen.“ Wir sind nun die Generation, die er ansprach, die dafür sorgen kann, dass es nie wieder so weit kommt. Bei uns können wir anfangen und dieses an unsere Kinder weitergeben, um ihnen eine friedvolle Welt ohne Krieg zu sichern. Eine friedvolle Welt, weil wir dazu gelernt haben. Gelernt aus dem Leid unserer Vorfahren.
In Gedenken an die Verstorbenen aus allen Ländern, ob Tier oder Mensch!
Mit meinen Briefumschlägen möchte ich genau auf diese Leidensgeschichten aufmerksam machen. Nichts ist so wie es einmal war und es kann auch nie wieder so sein, denn die Menschen sind tot. Aber WIR können dafür sorgen, dass so etwas Schreckliches nie wieder geschehen wird. Meine Arbeiten wurden in vier Teile zerrissen in Gedenken an die vier Jahre, die die Welt veränderten. Im Anschluss wurden sie wieder zusammen genäht, jedoch mit tiefen Furchen, welche symbolisch für die Narben des Krieges stehen. Wir können aus diesem Leid lernen. Für unsere Vorfahren ändert sich nichts, aber wir selbst können dafür sorgen, dass derartiges Leid, eine derartige Veränderung der Welt, nicht noch einmal geschieht. Bereits Gandhi formulierte es so schön: „Wir müssen selbst das Wunder sein, dass wir uns für diese Welt wünschen. Wenn wir wahren Frieden in der Welt erlangen wollen, müssen wir bei den Kindern anfangen.“ Wir sind nun die Generation, die er ansprach, die dafür sorgen kann, dass es nie wieder so weit kommt. Bei uns können wir anfangen und dieses an unsere Kinder weitergeben, um ihnen eine friedvolle Welt ohne Krieg zu sichern. Eine friedvolle Welt, weil wir dazu gelernt haben. Gelernt aus dem Leid unserer Vorfahren.
In Gedenken an die Verstorbenen aus allen Ländern, ob Tier oder Mensch!

Lisa Heymann, lisa.heymann@gmx.de
Der 1. Weltkrieg forderte unglaublich viele Opfer. Sowohl Menschen als auch Tiere starben.
Aber auch für die Hinterbliebenen veränderte sich das Leben nachhaltig. Auch wenn versucht wurde
die Wunden zu schließen, blieben die Narben lange sichtbar. Nichts war mehr so, wie zuvor.
Der geliebte Sohn kehrte nie heim. Der geliebte Mann ließ Frau und Kind zurück, um für sein Land
zu kämpfen, zu leiden und zu sterben. Der geliebte Vater konnte seine Kinder nie wieder in den Arm
schließen. Aber auch die unschuldigen Tiere wurden für den Krieg ausgebeutet, benutzt und starben.
Leid wohin man sah! Während des Krieges, aber auch nach dem Krieg.
Mit meinen Briefumschlägen möchte ich genau auf diese Leidensgeschichten aufmerksam machen. Nichts ist so wie es einmal war und es kann auch nie wieder so sein, denn die Menschen sind tot. Aber WIR können dafür sorgen, dass so etwas Schreckliches nie wieder geschehen wird. Meine Arbeiten wurden in vier Teile zerrissen in Gedenken an die vier Jahre, die die Welt veränderten. Im Anschluss wurden sie wieder zusammen genäht, jedoch mit tiefen Furchen, welche symbolisch für die Narben des Krieges stehen. Wir können aus diesem Leid lernen. Für unsere Vorfahren ändert sich nichts, aber wir selbst können dafür sorgen, dass derartiges Leid, eine derartige Veränderung der Welt, nicht noch einmal geschieht. Bereits Gandhi formulierte es so schön: „Wir müssen selbst das Wunder sein, dass wir uns für diese Welt wünschen. Wenn wir wahren Frieden in der Welt erlangen wollen, müssen wir bei den Kindern anfangen.“ Wir sind nun die Generation, die er ansprach, die dafür sorgen kann, dass es nie wieder so weit kommt. Bei uns können wir anfangen und dieses an unsere Kinder weitergeben, um ihnen eine friedvolle Welt ohne Krieg zu sichern. Eine friedvolle Welt, weil wir dazu gelernt haben. Gelernt aus dem Leid unserer Vorfahren.
In Gedenken an die Verstorbenen aus allen Ländern, ob Tier oder Mensch!
Mit meinen Briefumschlägen möchte ich genau auf diese Leidensgeschichten aufmerksam machen. Nichts ist so wie es einmal war und es kann auch nie wieder so sein, denn die Menschen sind tot. Aber WIR können dafür sorgen, dass so etwas Schreckliches nie wieder geschehen wird. Meine Arbeiten wurden in vier Teile zerrissen in Gedenken an die vier Jahre, die die Welt veränderten. Im Anschluss wurden sie wieder zusammen genäht, jedoch mit tiefen Furchen, welche symbolisch für die Narben des Krieges stehen. Wir können aus diesem Leid lernen. Für unsere Vorfahren ändert sich nichts, aber wir selbst können dafür sorgen, dass derartiges Leid, eine derartige Veränderung der Welt, nicht noch einmal geschieht. Bereits Gandhi formulierte es so schön: „Wir müssen selbst das Wunder sein, dass wir uns für diese Welt wünschen. Wenn wir wahren Frieden in der Welt erlangen wollen, müssen wir bei den Kindern anfangen.“ Wir sind nun die Generation, die er ansprach, die dafür sorgen kann, dass es nie wieder so weit kommt. Bei uns können wir anfangen und dieses an unsere Kinder weitergeben, um ihnen eine friedvolle Welt ohne Krieg zu sichern. Eine friedvolle Welt, weil wir dazu gelernt haben. Gelernt aus dem Leid unserer Vorfahren.
In Gedenken an die Verstorbenen aus allen Ländern, ob Tier oder Mensch!