
Titelbild:
o.T.. Rom. 2009.
© Catherine Biocca
o.T.. Rom. 2009.
© Catherine Biocca
Landschaften im Ersten Weltkrieg
Die Letter-ART Werke zum Projekt Remember 1914-1918. Kunst. Krieg. Frieden. begeben sich auf die Spuren der zerstörten Landschaftsräume im Ersten Weltkrieg. So waren auch die Schützengräben ein deutlicher Ausdruck der Gewalt, die den Landschaften und den in sie hinein gezwungenen Soldaten (und Tieren) angetan wurde. Die Gräben „wanderten“ und „wechselten“ gleichsam als „lebendige“ Linien in den zermürbenden Stellungsgefechten und zogen, mit ungeheuren Opfern an Soldaten, immer wieder neue und veränderte Grenzen.

Marcel Moritz, Moritz.Soest@web.de
Leaving Homeland Zerbrochen – zerstört – beschlagnahmt – besetzt – beansprucht – ausgebeutet –
gerodet – verbrannt – zerbombt – abgerissen – zerstampft – verwüstet – verscheucht – vertrieben ...
Wir verlassen nun unser “Zuhause“. Gefühlszustand: Verlorenheit

Der Weg der Vertreibung der Wolhyniendeutschen, Anastasia Buller, Anastasia_Buller@gmx.de
Das ist der Weg, den viele Wolhyniendeutsche, die ausgesiedelt wurden, durchqueren mussten.
Sie wurden während der Reise immer von russischen Soldaten beobachtet und wie Tiere angetrieben.
Quelle: Museum für russlanddeutsche Kulturgeschichte, Frau Dr. Katharina Neufeld, 32756 Detmold
http://russlanddeutsche.de/menu/veranstaltungen/aktuelle-veranstaltungen.html#18_1385661535852
Quelle: Museum für russlanddeutsche Kulturgeschichte, Frau Dr. Katharina Neufeld, 32756 Detmold
http://russlanddeutsche.de/menu/veranstaltungen/aktuelle-veranstaltungen.html#18_1385661535852

Kaiser Wilhelm II: „Unsere Zukunft liegt auf dem Wasser“ Michelle Pfingst, Michelle.pfingst@t-online.de
Ein großer Teil der heutigen Geschichtsschreibung, insbesondere auch der deutschen, sieht im
vom Kaiser geförderten deutschen Flottenbau einen bedeutenden Teil der Schuld des Kaisers am Ausbruch
des Ersten Weltkrieges.

Juliana Grivas, juliana.neumann@mail.ru
Menschen Alltag Kultur: „Im Schützengraben“, Malerei: Ölkreide auf Leinwandpapier

Juliana Grivas, juliana.neumann@mail.ru
Menschen Alltag Kultur: „Der Horizont schwebt vor“, Malerei: Ölkreide auf Leinwandpapier

Auf dem Schlachtfeld, Jennifer Leissmann, malerei@leissmann.com
Entlang der Schützengräben, im sich nur minimal verändernden Stellungskrieg, explodieren andauernd
die Granaten. Ihre Splitter schneiden und zerfetzen Mensch, Tier und Land. Die Druckwelle der
Explosionen
zerstört unnachgiebig, erzeugt Krater und wirbelt die Erde auf. Durch die ständige Bombardierung
verändern
sich zuvor blühende Landschaften in Wüsten. Wenn es regnet entstehen Morastfelder mit Schlammlöchern,
die
tötlich sein können. Ca. 30 000 britische Soldaten sind nicht im Kampf gefallen, sondern in
Granattrichtern
ertrunken und im Schlamm verendet.
Das Ausmaß der Zerstörung ist unvorstellbar.
Das Ausmaß der Zerstörung ist unvorstellbar.

Jennifer Leissmann, malerei@leissmann.com
Geschätze 700 000 000 Millionen Granaten wurden im ersten Weltkrieg hergestellt und abgefeuert
und 113 000 Tonnen chemische Kampfstoffe wurden auf den Schlachtfeldern eingesetzt. Riesige Landstriche
werden hierdurch verwüstet und verseucht.
Insgesamt sterben geschätzte 17 000 000 Menschen und ca. 20 000 000 werden verletzt.
Insgesamt sterben geschätzte 17 000 000 Menschen und ca. 20 000 000 werden verletzt.

Jennifer Leissmann, malerei@leissmann.com
Der Erste und Zweite Weltkrieg, jeder Krieg ist so unglaublich schrecklich, dass es sehr schwer
ist dies in Worten auszudrücken oder in Bildern zu erfassen. Auch stellt sich die Frage, wie man mit
diesen Erlebnissen, der Schuld und der Verzweiflung weiterleben kann? Gesellschaftliche Normen des
Zusammenlebens werden plötzlich vertauscht und jemand, der ohne den Krieg ein vielfacher Mörder/Tötender
gewesen wäre, ist nun ein Held. Die Sieger feiern und die Verlierer bekommen die Schuld und bezahlen. So
wie es zuvor zwei Seiten gab, gibt es im großen Bild nur noch schwarz und weiß. Ein simpler Abschluss,
der
den vielfältigen persönlichen Erlebnissen, Sichtweisen, Handlungen, Schicksalen und Zweispalten nicht
gerecht
wird.
Wie Fritz Winter seine Kriegserlebnisse verarbeitet, finde ich beeindruckend. Im Schützengraben findet er eine ganz neue Perspektive und plötzlich ist dieser Krieg und die Zweiseitigkeit nicht mehr das Mächtigste und Wichtigste. Er entzieht sich der schwarz-weißen Welt von Richtig und Falsch, von Befehl und Gehorsam, Feind und Freund, töten oder getötet werden. Und entdeckt mitten im Schützengraben und in der Kathastrophe, die Aspekte für die es sich lohnt zu leben: Wachstum, Schönheit, Sensibilität, Achtung, Aufmerksamkeit und Liebe
Krieg darf nicht vergessen oder verdrängt werden, aber diese überaus mächtigen einseitigen Strukturen des Krieges dürfen nicht alles bestimmen.
So wie auch Heinrich Vogeler schrieb:
„Es gibt über Eurem Hass die Liebe“
Wie Fritz Winter seine Kriegserlebnisse verarbeitet, finde ich beeindruckend. Im Schützengraben findet er eine ganz neue Perspektive und plötzlich ist dieser Krieg und die Zweiseitigkeit nicht mehr das Mächtigste und Wichtigste. Er entzieht sich der schwarz-weißen Welt von Richtig und Falsch, von Befehl und Gehorsam, Feind und Freund, töten oder getötet werden. Und entdeckt mitten im Schützengraben und in der Kathastrophe, die Aspekte für die es sich lohnt zu leben: Wachstum, Schönheit, Sensibilität, Achtung, Aufmerksamkeit und Liebe
Krieg darf nicht vergessen oder verdrängt werden, aber diese überaus mächtigen einseitigen Strukturen des Krieges dürfen nicht alles bestimmen.
So wie auch Heinrich Vogeler schrieb:
„Es gibt über Eurem Hass die Liebe“

Jennifer Leissmann, malerei@leissmann.com
„Nichts kann einen tiefer
erschüttern als wenn
einem so ganz ohne Habe,
so ganz ohne ziviler
Mensch zu sein, eine
Blüte, ein Blatt begegnet
und einem das große
dieser Schöpfung zuteil wird.“
Fritz Winter zu seiner Serie „Triebkräfte der Erde“
erschüttern als wenn
einem so ganz ohne Habe,
so ganz ohne ziviler
Mensch zu sein, eine
Blüte, ein Blatt begegnet
und einem das große
dieser Schöpfung zuteil wird.“
Fritz Winter zu seiner Serie „Triebkräfte der Erde“

Menschen Alltag Kultur: „Zu Tisch bitte! Es ist angerichtet“ Tischdecke, Collage Besticken, Karton, Schwarzweißkopie, Garn, Perlen, Kleber und Acrylfarbe, Juliana Grivas, juliana.neumann@mail.ru
Die Ratten waren sehr nervend, sie bissen auch, weil sie Hunger hatten. Doch in Notsituationen
waren die Ratten die einzige Mahlzeit. Die Scham an Hunger zu leiden war schon ohnehin unerträglich,
da war man nur noch froh etwas im Magen zu haben. Gut das es nicht irgendein Körperteil vom Kameraden
war wie in der Leningrad Blockade, wo die Menschen einfach verschwanden, weil sie jemand aufgegessen
hatte. So wie die Soldaten die Ratten an ein selbsthergerichtetes Tisch nagelten, so waren sie selbst
als Trophäen bei dem Feind.

Jennifer Leissmann, malerei@leissmann.com
„Nichts kann einen tiefer
erschüttern als wenn
einem so ganz ohne Habe,
so ganz ohne ziviler
Mensch zu sein, eine
Blüte, ein Blatt begegnet
und einem das große
dieser Schöpfung zuteil wird.“
Fritz Winter zu seiner Serie „Triebkräfte der Erde“
erschüttern als wenn
einem so ganz ohne Habe,
so ganz ohne ziviler
Mensch zu sein, eine
Blüte, ein Blatt begegnet
und einem das große
dieser Schöpfung zuteil wird.“
Fritz Winter zu seiner Serie „Triebkräfte der Erde“

Jennifer Leissmann, malerei@leissmann.com
Der Maler Fritz Winter, der den ersten Weltkrieg als Kind erlebte und im zweiten Weltkrieg als Soldat
diente, hat in der Serie „Triebkräfte der Erde“ seine Erlebnisse im Schützengraben verarbeitet. Im Jahr
1944
entstanden während eines Genesungsaufenthaltes über 40 hochformatige Blätter auf einfachem
Schreibpapier.
Die Kraft und Ausdrucksvielfalt dieser Arbeiten hat mich fasziniert und wurde für mich zu einer
wichtigen
Quelle, wie man die menschlichen Empfindungen in Zeiten des Krieges und speziell im Schützengraben
malerisch
verarbeiten kann.

Deutsches Reich 1914, Michelle Pfingst, Michelle.pfingst@t-online.de
Mit meinem Bild möchte ich verdeutlichen, dass damals ein WELTKRIEG stattgefunden hat.
Die ganze Welt stand in Schutt und Asche. Doch ich habe den Fokus bei diesem Bild bewusst auf
Deutschland
gerichtet. Dargestellt ist das Deutsche Reich 1914, welches in Flammen aufgeht.

Gräben und Krater. Wie Schnitte und Wunden. Gequälte Erde, Jennifer Leissmann, malerei@leissmann.com
Material im Bild
Die zerschnittenen, zerrupften Leinwandreste treten reliefartig hervor. Grober Farbauftrag und wilde Ausfransungen spiegeln die aufgewühlten Gefühle dieser Zeit. Die Negativräume können die schützenden Gräben, aus denen der Feind jederzeit angegriffen wird. Es ist eine einsame Landschaft.
Die zerschnittenen, zerrupften Leinwandreste treten reliefartig hervor. Grober Farbauftrag und wilde Ausfransungen spiegeln die aufgewühlten Gefühle dieser Zeit. Die Negativräume können die schützenden Gräben, aus denen der Feind jederzeit angegriffen wird. Es ist eine einsame Landschaft.

Brennende Wartburg, Michelle Pfingst, Michelle.pfingst@t-online.de
Im Schützengraben
In Frankreichs Erde haben
Wir uns hinabgewühlt
Und lauern im Schützengraben,
Von welscher Erde durchkühlt.
Wir lauern nachtdurchfrostet
Und regenüberbraust.
Die treue Büchse rostet,
Am Kolben liegt die Faust.
Wir lauern am Waldesrasen,
Altweibersommer weht.
Der Mond baut Silberstraßen
Zum Feind, der drüben sieht.
Wir liegen wie in Grüften
Unter Mond und Sonnenschein
Und saugen das fremde Düften
Der welschen Erde ein.
Granaten gurgeln und krachen
Und streuen Tod umher,
Wir lauern und warten und wachen.
Die Augen werden uns schwer.
Wir hören des Nachts im Walde
Die Totenkäuze schrei'n;
Der Graben kann uns, wie balde.
Zum Grab bereitet sein.
Die Nebel fallen und steigen,
Die Blätter treiben ihr Spiel.
Herz, Herz, du solltest schweigen
Und redest, ach, so viel!
Herz, Herz, warum dich kränken
Mit Schatten goldener Zeit?
Du sollst nichts andres denken
Als deines Volkes Leid!
Wir mögen in Lumpen lungern
Durch Frost und Feindesland,
Nur du, du sollst nicht hungern.
Mein Volk und Vaterland!
In Frankreichs Erde haben
Wir uns hinabgewühlt
Und lauern im Schützengraben,
Von welscher Erde durchkühlt.
Wir lauern nachtdurchfrostet
Und regenüberbraust.
Die treue Büchse rostet,
Am Kolben liegt die Faust.
Wir lauern am Waldesrasen,
Altweibersommer weht.
Der Mond baut Silberstraßen
Zum Feind, der drüben sieht.
Wir liegen wie in Grüften
Unter Mond und Sonnenschein
Und saugen das fremde Düften
Der welschen Erde ein.
Granaten gurgeln und krachen
Und streuen Tod umher,
Wir lauern und warten und wachen.
Die Augen werden uns schwer.
Wir hören des Nachts im Walde
Die Totenkäuze schrei'n;
Der Graben kann uns, wie balde.
Zum Grab bereitet sein.
Die Nebel fallen und steigen,
Die Blätter treiben ihr Spiel.
Herz, Herz, du solltest schweigen
Und redest, ach, so viel!
Herz, Herz, warum dich kränken
Mit Schatten goldener Zeit?
Du sollst nichts andres denken
Als deines Volkes Leid!
Wir mögen in Lumpen lungern
Durch Frost und Feindesland,
Nur du, du sollst nicht hungern.
Mein Volk und Vaterland!

Gräben und Krater. Wie Schnitte und Wunden. Gequälte Erde, Jennifer Leissmann, malerei@leissmann.com
Material im Bild
Die zerschnittenen, zerrupften Leinwandreste treten reliefartig hervor. Grober Farbauftrag und wilde Ausfransungen spiegeln die aufgewühlten Gefühle dieser Zeit. Die Negativräume können die schützenden Gräben, aus denen der Feind jederzeit angegriffen wird. Es ist eine einsame Landschaft.
Die zerschnittenen, zerrupften Leinwandreste treten reliefartig hervor. Grober Farbauftrag und wilde Ausfransungen spiegeln die aufgewühlten Gefühle dieser Zeit. Die Negativräume können die schützenden Gräben, aus denen der Feind jederzeit angegriffen wird. Es ist eine einsame Landschaft.

Schützengraben, Jennifer Leissmann, malerei@leissmann.com
Die Gefechte entlang der Schützengräben und die wenige Bewegung der Frontlinien sind ein
typisches Merkmal des ersten Weltkrieges. Auch mit unglaublichem Verlust von Menschenleben und
Materialeinsatz konnte das Hindernis Schützengraben kaum überwunden werden. Erst als gegen Ende
des Krieges „Tanks“ (zu deutsch: Panzer) eingesetzt wurden und die Ressourcen der beteiligten
Länder erschöpft waren, konnte der Grabenkrieg beendet werden.
Die verschiedenen Aspekte des Schützengraben in Stichpunkten:
Militärstrategisch, Granatsplitter, Schnitte in die Landschaft (ZickZack schützt vor Granatensplittern), soll möglichst nicht entdeckt werden, Spionage über die Frontlinien, Stacheldraht ziehen
Leid, Tod, Front, Kämpfe, Gaseinsatz (Chemiekrieg: vielleicht auch wegen der unüberwindbaren Schützengräben entwickelt?) Kälte, Matsch, Krankheiten, Ungeziefer, Verlust, Heimweh / Trennung von zu Hause,
aber auch Freundschaft, Schutz / Unterschlupf, bietet Sicherheit im Gefecht
Kritisch lässt sich ergänzen, dass der Schützengraben nur einen scheinbaren Schutz bot und auch ein Grund für die hohen Verluste im ersten Weltkrieg ist.
Für mich ist der Schützengraben ein Symbol dafür mit welcher Rücksichtslosigkeit im ersten Weltkrieg vorgegangen wurde. Diese Rücksichtslosigkeit betrifft Materialien, Menschen und die Natur / Landschaft.
Die verschiedenen Aspekte des Schützengraben in Stichpunkten:
Militärstrategisch, Granatsplitter, Schnitte in die Landschaft (ZickZack schützt vor Granatensplittern), soll möglichst nicht entdeckt werden, Spionage über die Frontlinien, Stacheldraht ziehen
Leid, Tod, Front, Kämpfe, Gaseinsatz (Chemiekrieg: vielleicht auch wegen der unüberwindbaren Schützengräben entwickelt?) Kälte, Matsch, Krankheiten, Ungeziefer, Verlust, Heimweh / Trennung von zu Hause,
aber auch Freundschaft, Schutz / Unterschlupf, bietet Sicherheit im Gefecht
Kritisch lässt sich ergänzen, dass der Schützengraben nur einen scheinbaren Schutz bot und auch ein Grund für die hohen Verluste im ersten Weltkrieg ist.
Für mich ist der Schützengraben ein Symbol dafür mit welcher Rücksichtslosigkeit im ersten Weltkrieg vorgegangen wurde. Diese Rücksichtslosigkeit betrifft Materialien, Menschen und die Natur / Landschaft.

Brennende Wartburg, Michelle Pfingst, Michelle.pfingst@t-online.de
Dieses Bild steht im Kontrast zu meinem vorherigem Bild der Stadt Eisenach.
Auch hier ist der Geburtsort des Dichters Walter Flex dargestellt, jedoch zur Zeit des Ersten
Weltkrieges.
Zu sehen ist die Wartburg in Eisenach.
Ich weiß nicht, ob die Wartburg im Ersten Weltkrieg tatsächlich zerstört wurde, die brennende Ruine soll aber als ein Symbol gesehen werden. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf Zerstörung und Verzweiflung, die jeder Krieg zwangsläufig mit sich bringt. Auch Walter Flex hatte während des Krieges massive Verlustängste, seine vertraute Heimat und geliebten Menschen für immer zu verlieren.
Ich weiß nicht, ob die Wartburg im Ersten Weltkrieg tatsächlich zerstört wurde, die brennende Ruine soll aber als ein Symbol gesehen werden. Der Schwerpunkt liegt hierbei auf Zerstörung und Verzweiflung, die jeder Krieg zwangsläufig mit sich bringt. Auch Walter Flex hatte während des Krieges massive Verlustängste, seine vertraute Heimat und geliebten Menschen für immer zu verlieren.

Eisenach um 1850, Michelle Pfingst, Michelle.pfingst@t-online.de
Eisenach war der Geburtsort des Kriegslyrikers Walter Flex. Dieses Bild soll an die Zeit vor
dem Ersten Weltkrieg erinnern, als das Leben noch nicht von den Kriegswirren betroffen war.